Rosa ''Canina''

  • Fruchtschmuck
  • für Blütenhecken geeignet
  • die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
  • duftende Blüten
  • hitzeverträglich, trockenresistent, stadtklimafest, windfest, schattenverträglich

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Blütezeit
Blütezeit
Mai - Juli
Breite
Breite
1 - 3 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
1 - 3 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Die Hundsrose (Rosa) ist eine reichblühende Rose, die im Garten eine besondere Rolle spielt. Ihre Blütenpracht fasziniert während der gesamten Saison. Mit den richtigen Begleitern an ihrer Seite, kommt die Königin der Blumen besonders gut zur Geltung. Niedrige Stauden, Lavendel und Salbei eignen sich ganz gut für diese Zwecke.
Verbreitung
Europa bis Nordafrika.
Wuchs
Hundsrose ist ein buschig und ausladend wachsender Strauch, der eine Höhe von 1 - 3 m und eine Breite von 1 - 3 m erreichen kann.
Triebe
Die Triebe von Rosa canina sind bestachelt.
Blätter
Die sommergrünen Blätter der Hundsrose sind dunkelgrün, gefiedert, wechselständig, gesägt. Diese sind etwa 8 - 12 cm groß.
Blüte
Je nach Sorte, bildet Rosa canina schalenförmige Blüten in verschiedenen Farben. Diese sind angenehm duftend.
Frucht
Besonders dekorativ sind die scharlachroten, länglichen Früchte von Rosa canina. Diese erscheinen ab September.
Wurzel
Rosa canina ist ein Tiefwurzler und bildet, je nach Boden, ausläuferbildende Wurzeln.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Frosthärte
Die Hundsrose weist eine gute Frosthärte auf.
Boden
Keine besonderen Ansprüche.
Verwendung
Gruppenbepflanzung, Park, Bienenweide, Landschaft, Hecke, Grünstreifen, Vogelnährpflanze, Konfitüre, Saft, Tee
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Pflege
  • Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
  • Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
  • Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
  • Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Pflanzpartner
Die Hundsrose setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Steppen-Salbei, Lavendel, Waldrebe.
Inhaltsstoffe
Vitamin C.
Pflanzzeit
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Aufgaben
  • Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai.


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